Rina
Irritiert warf sie Mike, den sie bis vor kurzem noch aus gutem Grund für den Hausmeister gehalten hatte, einen Seitenblick zu...
Wulfric Macmillan
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she/her
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28.04.2024
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Charaktere
Was könnte man über Harmony sagen? Sie ist eine recht verschlossene Person wenn man darüber nachdenkt. Obwohl sie stets in Gesellschaft ist und viele Bekanntschaften pflegt kennt sie doch kaum einer näher. In der Auswahl ihrer Freunde ist sie sonderbar und äußerst vorsichtig. Nie würde es ihr in den Sinn kommen Bekannte und Freunde zu verwechseln! Um genau zu sein, gibt sie sich sogar gern und oft mit „falschen Schlangen“ ab, einzig um oberflächliche Bindungen zu pflegen und sich nicht weiter emotional zu binden. Schließlich kann einen niemand so sehr verletzen, wie die Liebsten – dies musste sie bereits auf die harte Art und Weise lernen und kann getrost auf weitere Seitenhiebe verzichten.
Allgemein gilt sie unter ihren Mitmenschen als eitel und stolz, dass sie ebenso sanft und zart sein kann weiß kaum einer. Harmony ist eine sehr bodenständige Hexe die ungern Hilfe von anderen annimmt. Kurzum ist sie eine kleine Feministin und weiß es für sich und ihre Rechte einzustehen. Wie sich dieser Charakterzug mit ihrer doch recht traditionellen Erziehung verträgt sieht man auf Familienfeiern. Sie ist eine kleine Rebellin, jedoch kein schwarzes Schaf. Um ihre Aufmüpfigkeit zu kompensieren und es ihrer Familie doch recht zu machen versuchte sie stets durch ihre schulischen Leistungen zu glänzen. Ein großer Punkt ist die Reinblut-Ideologie, mit der sie aufgewachsen ist. An und für sich hat sie nichts gegen Muggel, sie sind ihr schlichtweg egal. Vielleicht wäre sie dieser Gruppe liberaler eingestellt, würde sie Muggel kennen. Der Gedanke aufgrund ihres Blutes etwas besseres zu sein gefällt ihr hingegen schon. Doch dies ist vor allem ihrer Erziehung und Eitelkeit zuzusprechen. Selbstverständlich ist sie kein Teufelchen und doch greift sie viel und gern auf Sarkasmus zurück, der nicht immer richtig gedeutet wird. Dies schreibt sie aber der begrenzten Intelligenz ihrer Gegenüber zu!
Harmony sieht sich selbst als kleinen Streber und natürlich hat sie einen gewissen Anspruch an sich selbst. Das Lernen ist ihr nie leicht gefallen und früh merkte sie, dass sie weitaus mehr als so manch Anderer für die selbe Leistung erbringen musste. Selbst heute gehört Lesen zu ihren Lieblingsbeschäftigungen, dies hält ihren Kopf frei und nährt ihren Geist. Ihr Charakter ist so facettenreich wie ihr Kleiderschrank.
23 Jahre alt Hannah Dodd
Lieblich, herzallerliebst und ehrenvoll - so würde ihn wohl seine Mutter beschreiben. Da stellt sich doch einem die Frage ob die Gute ihren Sohn überhaupt kennt. Natürlich ist er in ihrer Anwesenheit die Unschuld vom Lande, schiebt sogar seiner Schwester den Stuhl zurecht, wo er diesen doch nur viel zu gern unter ihrem Hintern wegziehen würde. Evan steht mit beiden Beinen fest im Leben und doch hat er keine wirkliche Ahnung von der Welt dort draußen! Im Gegensatz zu vielen seiner Reinblutgenossen kann er eine wohlbehütete Kindheit und äußerst liebevolle Eltern vorweisen. Um genau zu sein hat er noch nie für etwas arbeiten müssen, mit dem goldenen Löffel im Mund geboren hatte er stets Privilegien, die sich andere nicht einmal ausmalen können. Und dann ist da noch sein IQ, denn selbstverständlich hat er auch hier abgeräumt! Der Rosier hat in der Bibliothek gerade mal soviel Zeit verbracht wie es unbedingt notwendig war. Wer treibt sich auch schon gerne in dieser staubigen Einöde herum? Er garantiert nicht! Abgesehen davon, ist er ein wahrer "Schwamm" saugt er das Wissen doch wie ein eben solcher auf! Dies bietet ihm natürlich die einmalige Gelegenheit sich gänzlich seinen Trieben und Leidenschaften hinzugeben. Denn neben den Frauen begeistert er sich für Flüche und feilt bereits an dem ein oder anderen Zauberspruch. Leider hatte er bisher noch keine Gelegenheit das neu erworbene Wissen anzuwenden, aber bekanntlich kommt eine Zeit für alles.
17 Jahre alt Lorenzo Zurzolo
Ambitioniert, herausragend, zuversichtlich... Wulfric ist ein kleines Genie, wie es sich bereits in seiner Kindheit zeigte. Im Gegensatz zu seinem Zwillingsbruder war er nie sonderlich launisch, hat nie gleich zugeschlagen... Man möchte meinen Ric sei stets der vernünftige, weniger hitzige Kopf der Zwei gewesen. Vielleicht etwas verwegen in seinem Humor, unnachgiebig, nahezu manisch in seiner Arbeit – aber nicht böse! Das müsste auch schon ein kompletter Psycho sein, der tagsüber mit der Mutter häkelt und abends andere quält! Wann genau bei ihm die Sicherung durchgebrannt ist, lässt sich nicht so einfach sagen. Natürlich hat sich seine kindliche Unschuld alsbald in eine selbstsichere, abfällige Art gewandelt, doch was erwartet man auch anderes von einem Slytherin! Die Bedeutung von „Reiblütigkeit“ lernte er erst hier richtig kennen und ja womöglich, hat
es ihm mehr als nur zugesagt! In den kommenden Jahren hat er nicht nur an Stolz und Zuversicht
dazugewonnen. Nein! Gerade die letzten Schuljahre lehrten ihn eines besseren! Hingegen jeder
Vernunft entwickelte er einen Hang zur dunklen Magie und testete mehrere Flüche an „willigen“ Versuchsobjekten. Schließlich war er ohnehin immer eher der praktische Typ und Blut hat ihn nie sonderlich gestört. Manch einer muss sich nun einmal die Hände schmutzig machen. Warum also nicht er? Seine „jugendliche Neugierde“ würde ihm jedoch zum Verhängnis werden. Denn seien wir ehrlich, Askaban hat ihn grundlegend verändert! Manisch, temperamentvoll, ausdauernd und nachtragend. Womöglich hat er sogar etwas von seiner Psyche eingebüßt. Die Jahre in vollkommener Abgeschiedenheit haben ihn, wie nicht anders zu erwarten, geformt und geprägt. Heute ist er wesentlich leidenschaftlicher, begegnet seinen Mitmenschen nahezu temperamentvoll – aggressiv. Und paranoid ist er nun auch noch geworden! Geht es nach ihm, so lauert an jeder Straßenecke ein möglicher Feind, der es auf ihn abgesehen hat. Sieht … nein – starrt man ihn zu lange an, so wird er das Gefühl nicht los, man würde nach seinem Leben trachten und natürlich reagiert er so manches Mal unangemessen darauf. Verrat lauert schließlich überall! Und dann sind da auch noch die Ratten! Wenn deine einzige Gesellschaft aus Nagetieren besteht und dies für ganze sieben unglückselige Jahre so ist anzunehmen, dass man verrückt wird. Obgleich Wulfric kerngesund ist, spricht seine Psyche eine komplett andere Sprache... Er ist der festen Überzeugung seine ehemaligen Zellengenossen hätten sich mit ihm unterhalten und eigentlich trifft es auf jede Ratte zu. Er hört sie zu ihm flüstern, klagen... sie scheinen ihn überall zu finden! Dies wäre weniger schlimm, schließlich hat er auch im Verlies seine Rationen mit ihnen geteilt... und doch scheinen sie seinen Wahn immer weiter zu fördern. Antony hat ihm letztens in einem ausführlichen Gespräch von einem Komplott berichtet. Scheinbar bildet Ric sich doch nicht alles ein... Er ist doch wahrlich seinem Bruder Ludo ein Dorn im Auge! Ob er diesen zur Strecke bringen wird? Wer weiß...
33 Jahre alt Daniel Brühl
In einer Welt voller Zynismus, erbärmlicher, männlicher Missgestalten und haltlosen Träumern lernt man sich zu beweisen. Ohne Zweifel hätte Lycoris sich eine Zukunft ausgemalt, in der sie sich einen eigenen Namen macht ... und doch weiß sie die Traditionen zu ehren, die Blutlinie zu erhalten. Sich ihrer Stellung, dem unschätzbaren Wert, der bloßen Haltung und femininen Aura gewiss - wie es nur ein Reinblut vermag. Denn Männer sind nichts weiter als ein Konstrukt, wilde Tiere - schwach, mittleidig, manipulierbar! Laden diese doch gern das Bild des großen Beschützers auf sich, obgleich nichts an ihnen besonders, attraktiv, herausragend oder sinnlich erscheint. Jeder dahergelaufene Hauself leistet besseren Dienst, als ein selbstverliebter Hornochse. Und sie sind es alle! Ein Glück, hatte Corvus sie an seiner Seite - so ist wenigstens etwas gescheites aus ihrem Enkel geworden. Bei dem Vater, kein leichtes Unterfangen! Aber so ist Lycoris nun einmal. Liebevoll und großzügig! Keiner erübrigt so breitwillig ein Ohr wie die gebürtige Black und schafft es innerhalb weniger Sekunden die Ängste und Zweifel noch weiter zu schüren. Selbst vor ihrer Enkelin macht sie nicht halt und klärt diese, mit einer herzlichen Zuvorkommenheit, über deren Unzulänglichkeiten auf.
74 Jahre alt Jessica Lange
"Manche Menschen sind einfach besser als andere!" - Getreu diesem Motto gestaltet Walburga ihr Leben. Manch einer möchte sie zynisch, kalt und nachtragend schimpfen und gewiss würde man mit allen Aspekten richtig liegen. Sie ist niemand der sich wahllos unterordnet und von Männern dominieren lässt. Lust, Verlangen und romantische Allüren würden ihr niemals in den Sinn kommen. Und selbst in puncto Liebe lässt sie sich nichts vormachen. Bedürftigkeit ist schließlich eine banale Schwäche und kein Grundbedürfnis!
47 Jahre alt Eva Green
Ein lauer Sommermonsun, der unerwartet und doch so ausladend über einen hereinbricht. Mit ihrem sonnigen Gemüt und der geschwätzigen Ader hat sie bisher jeden für sich gewinnen können. Du wirst wohl kaum eine Ausnahme bilden! Und falls doch, dann klebt dieser lebensechte Flummi gerne mal an deinen Fersen, also solltest du rennen - schnell und ohne Umwege. Phemie sieht sich als wahren Menschenkenner und doch ziehen sie besonders die ablehnenden Haltungen, grimmigen Blicke und zynischen Sprüche anderer an. Wie eine Katze streunt sie umher und erübrigt für nahezu jeden eine achtsame Minute. Ihr Leben könnte nicht freudiger sein - zumindest scheint es auf den ersten Blick so, denn die kleine Norris hat weitaus größere Probleme. Vier Pfötchen und ein Buschelschwanz... Nie würde man den wandelnden Staubfänger, der seit neustem in Hogwarts sein Unwesen treibt, mit ihr in Verbindung bringen. Die Maine Coon ist nicht nur rot, sondern auch eine ganz schön große Diva. Wie kommt es also, dass es sich dabei um ein und dieselbe Person handelt?
21 Jahre alt Freya Allan
Der Inbegriff von launenhaft. Kaum eine Person vermochte es Orpheus Yaxley so viel Ärger zu bereiten wie sein Jüngster. Edward, Ed, der Nachzügler, der Entbehrliche ... Eine Schande für die Familie. Ein Dorn im Fleisch seiner Eltern, und er hat wahrlich nichts unversucht gelassen. Begleitete ihn doch seit Kindestagen ein ungestümer, temperamentvoller, reizbarer Charakter - den selbst Vaters Gürtel nicht zu zügeln wusste. Es war nun einmal besser bemerkt als vergessen zu werden! Wagemutig, impulsiv, jähzornig - zugleich manipulativ, charismatisch, zuversichtlich... Allgemein scheint er äußerst kalkuliert zu sein, passt sich den Gegebenheiten wie ein Wurm an. Existiert in einer Nischengesellschaft, ohne seine eigentlichen Ambitionen aus den Augen zu lassen.
34 Jahre alt Matt Smith
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